Gut Gegeben Neuer Bus für das Haaner Friedensheim

Hilden · Freudige Botschaft für das Friedensheim in Haan. Dank einer großzügigen Spende durch Walter Baron von Koskull und seiner Ehefrau Jutta-Renate konnte im Namen des Vereins der Freunde des Friedensheims ein neuer Opel Movano übergeben werden. In dem 45.000 Euro Fahrzeug können zukünftig bis zu vier Bewohner im Rollstuhl zu Veranstaltungen und Ereignissen in der Region gefahren werden. "Das erste Mal werden wir ihn zur Haaner Kirmes nutzen", freut sich Mechthild Marx, Koordinatorin fürs Ehrenamt im Friedensheim.

 Freuen sich über die Spende: Martin Voß (Bewohnerbeirat), Nina Rohe (Fundraising Fliedner Stiftung), Anne Backhaus, Jutta-Renate Baron von Koskull (Bewohnerin), Mechthild Marx (Sozialer Dienst), Giorgio Seibel (Einrichtungsleiter), Spender Walter Baron von Koskull sowie Karl Ernst Dörfler und Ursula Fleischhauer vom Verein der Freunde des Friedensheims.

Freuen sich über die Spende: Martin Voß (Bewohnerbeirat), Nina Rohe (Fundraising Fliedner Stiftung), Anne Backhaus, Jutta-Renate Baron von Koskull (Bewohnerin), Mechthild Marx (Sozialer Dienst), Giorgio Seibel (Einrichtungsleiter), Spender Walter Baron von Koskull sowie Karl Ernst Dörfler und Ursula Fleischhauer vom Verein der Freunde des Friedensheims.

Foto: Theodor Fliedner Stiftung

Freudige Botschaft für das Friedensheim in Haan. Dank einer großzügigen Spende durch Walter Baron von Koskull und seiner Ehefrau Jutta-Renate konnte im Namen des Vereins der Freunde des Friedensheims ein neuer Opel Movano übergeben werden. In dem 45.000 Euro Fahrzeug können zukünftig bis zu vier Bewohner im Rollstuhl zu Veranstaltungen und Ereignissen in der Region gefahren werden. "Das erste Mal werden wir ihn zur Haaner Kirmes nutzen", freut sich Mechthild Marx, Koordinatorin fürs Ehrenamt im Friedensheim.

Auch Einrichtungsleiter Giorgio Seibel zeigte sich überwältigt von der Unterstützung: "Wir und unsere Bewohner gewinnen ein Stück Freiheit." Denn, so Spender Walter Baron von Koskull: "Die bisherigen Fahrzeuge hatten eine rote Plakette, der Radius, in dem gefahren werden konnte, wurde immer enger." Gekauft wurde das Fahrzeug bei Opel Altmann; der Händler kümmerte sich auch um den Umbau. Durch die Rampe und die automatische Stufe an der Seite steht zukünftigen Ausflügen nichts mehr im Wege.

(RP)
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