Neujahrsempfang Muntere Gespräche bei Haaner Getränken

Hilden · Mit ihrer Anwesenheit beim Empfang der Bürgermeisterin am Donnerstag zeigten die mehreren hundert Gäste, "dass Sie sich der Stadt Haan verbunden fühlen", so Bettina Warnecke in ihrer Neujahrsansprache. In der Tat: Alle Besucher waren und sind Haan eng verbunden, sei es als Helfer, als Ratsmitglied, als Vertreter der Vereine und Verbände oder der Bürgerstiftung. Herbert Raddatz vom Stadtsportbund war gut gelaunt: "Ich kann das Wort Problem nicht mehr hören.

 Herbert Raddatz, Arndt Vossieg, Kristina Otten-Korthaus und Friederike von Wieser (von links) plaudern.

Herbert Raddatz, Arndt Vossieg, Kristina Otten-Korthaus und Friederike von Wieser (von links) plaudern.

Foto: staschik

Mit ihrer Anwesenheit beim Empfang der Bürgermeisterin am Donnerstag zeigten die mehreren hundert Gäste, "dass Sie sich der Stadt Haan verbunden fühlen", so Bettina Warnecke in ihrer Neujahrsansprache. In der Tat: Alle Besucher waren und sind Haan eng verbunden, sei es als Helfer, als Ratsmitglied, als Vertreter der Vereine und Verbände oder der Bürgerstiftung. Herbert Raddatz vom Stadtsportbund war gut gelaunt: "Ich kann das Wort Problem nicht mehr hören.

Wir haben Lösungen, keine Probleme!", sagte er zum Beigeordneten Engin Alparslan. Die SPD-Spitze in Person von Bernd Stracke und Jörg Dürr nickte wissend, die WLH-Fraktionsspitze mit Meike Lukat, Peter Schniewind und Annegret Wahlers war ebenfalls komplett. Harald Giebels, ehemaliger CDU-Landtagsabgeordneter, strahlte: Ihm sei es gelungen, wieder in seinem Beruf als Rechtsanwalt Fuß zu fassen, es gehe ihm gut, erzählte er Wolfram Lohmar und Jens Lemke von der Haaner CDU bei einem Glas Apfelschorle.

Die alkoholfreien Getränke von der Haaner Felsenquelle waren für die meisten angesagt: Sie mussten noch fahren. Michael Ruppert, Vize-Landrat (FDP), machte sich Gedanken über die Wende in der Flüchtlingspolitik, seine Frau Abida hat die Sorgen schon vor Jahrzehnten als Helferin selbst erlebt: "Das war sehr anstrengend." Dieter Smolka und Gabriele Bongard, Behindertenbeauftragte, ließen sich blicken, natürlich waren die Leiterin des Gymnasiums, Friederike von Wiser, und ihre Stellvertreterin Kristina Otten-Korthaus da.

Viele der Besucher werden sich Donnerstag wiedersehen. Dann ist Empfang bei der CDU. Reden zur Lage Haans dürften auch dort gehalten werden, gegen ein paar Überraschungen hätte sicher niemand etwas. gök

(RP)
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