Hildener Industrie-Verein Treffen nach eineinhalb Jahre Pause

Hilden · Nach fast 18 Monaten Corona-Abstinenz haben sich die Mitglieder des Hildener Industrie-Vereins endlich wieder treffen können – unter freiem Himmel in der Klinik im Park.

 Bis in den späten Abend hinein unterhielten sich die Mitglieder des Hildener Industrie-Vereins.

Bis in den späten Abend hinein unterhielten sich die Mitglieder des Hildener Industrie-Vereins.

Foto: Industrieverein

Der Vorsitzende Michael Kleinbongartz begrüßte die zahlreich erschienene Mitgliederrunde und richtete ein besonders herzliches Willkommen an die Unternehmen, die trotz der Pandemie zur Mitgliedschaft gewonnen werden konnten: für die Barmenia Versicherung Detlef Elstner, für Innotech Laser GmbH Liang Zhou und für Elspro Elektrotechnik Patrik Hick. Der Eintritt durch Corona etwas zurückliegend, aber genauso herzlich willkommen: für Hugo Frauenhof GmbH Walter Wilhelm Laschet und Fabio-Yannik Laschet, für Kubikom Immobilien  Michael Sorgnit und Kathrin Pfeil.

Zur zielgerichteten Beseitigung der Pandemie bedauerte Kleinbongartz das Missmanagement der EU. Leider wiesen auch die Hilfsmaßnahmen und Vorgaben der Politik in fast allen Handlungs-Bereichen erhebliche Unzulänglichkeiten auf. Zu viele Vorgaben zur Lösung der Krise vermittelten zum Teil leider Angst, Verunsicherung und Frust. Zudem war es seiner Meinung nach unnötig, zu viele Entscheidungen einfach in die Betriebe zu verlagern und damit Unternehmer und Mitarbeiter zu missbrauchen. Gastredner Bürgermeister Claus Pommer sei beeindruckt von der Vielfältigkeit der hiesigen Wirtschaft und suche einen möglichst „barrierefreien“ Kontakt zu den Unternehmen. Mehr als 50 Vertreter der Hildener Wirtschaft unterhielten sich bis in den Abend hinein, mit Speisen und Getränken versorgt durch das Bergman-Clinics-Team.

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