Kommentar Redebegrenzung für Politiker

Kommunalpolitik ist wichtig. Argumente müssen logischerweise angebracht werden. Es ist aber wenig zielführend, wenn wie in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses, hauptsächlich persönliche Animositäten ausgetauscht oder lediglich die Aussagen der Vorredner wiederholt werden.

Die Politiker, die immer wieder die Verwaltung nach Kosten für bestimmte Maßnahmen löchern, sollten sich mal an die eigene Nase fassen und bedenken, dass sie mit unnötigen Endlossitzungen auch die Verwaltungsspitze, die in den Sitzungen anwesend ist, binden und damit städtische Personalkosten verschwenden. Um dies zu vermeiden, sollte dringend eine Redebegrenzung eingeführt werden. sug

(RP)
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