Hilden Polizei ahndet 163 Verkehrsverstöße

Hilden · Bei Rot noch schnell über die Ampel gehuscht: Das kann man nicht nur bei Autofahrern, sondern auch bei Fußgängern beobachten. Dabei kann das Missachten von Verkehrsregeln ganz schnell gefährlich werden - lebensgefährlich sogar. Deshalb hat die Polizei die Aktion "Korrekt" erfunden. Am Donnerstag kontrollierten Beamte in verschiedenen Städten des Kreises Mettmann erneut, ob sich Fußgänger und Fahrradfahrer an die Verkehrsregeln halten - zu ihrer eigenen Sicherheit. Zahlreiche Beamte der Kreispolizei Mettmann waren in der Zeit von 7 bis 14 Uhr in Ratingen, Hilden und Langenfeld unterwegs. Gleichzeitig wurden aber auch die Verstöße von Kraftfahrzeugführern geahndet, die "schwächere" Verkehrsteilnehmer (Radler und Fußgänger) behindern oder sogar gefährden.

Bei Rot noch schnell über die Ampel gehuscht: Das kann man nicht nur bei Autofahrern, sondern auch bei Fußgängern beobachten. Dabei kann das Missachten von Verkehrsregeln ganz schnell gefährlich werden - lebensgefährlich sogar. Deshalb hat die Polizei die Aktion "Korrekt" erfunden.

Am Donnerstag kontrollierten Beamte in verschiedenen Städten des Kreises Mettmann erneut, ob sich Fußgänger und Fahrradfahrer an die Verkehrsregeln halten - zu ihrer eigenen Sicherheit. Zahlreiche Beamte der Kreispolizei Mettmann waren in der Zeit von 7 bis 14 Uhr in Ratingen, Hilden und Langenfeld unterwegs. Gleichzeitig wurden aber auch die Verstöße von Kraftfahrzeugführern geahndet, die "schwächere" Verkehrsteilnehmer (Radler und Fußgänger) behindern oder sogar gefährden.

Das Ergebnis des "Korrekt"-Aktionstages in Zahlen: Insgesamt haben die Beamten in den drei Kreisstädten 163 Verkehrsverstöße geahndet.

46 Verstöße wurden von Fahrradfahrern begangen.

Gegen vier Autofahrer leiteten die Beamten Strafverfahren ein. Zwei von ihnen hatten keine gültige Fahrerlaubnis, zwei weitere saßen unter Drogeneinfluss am Steuer.

(cis)
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