Kultur Museen in Hilden und Haan öffnen für eine Nacht

Die Neanderland Museumsnacht steht am Freitag, 27. September, an.

Das Fabry-Museum liegt an der Benrather Straße in Hilden.

Das Fabry-Museum liegt an der Benrather Straße in Hilden.

Foto: Tobias Dupke

Kulturinteressierte Nachtbummler aufgepasst: Am Freitag, 27. September, öffnen bei der Neanderland Museumsnacht 31 Kultureinrichtungen ihre Pforten. In diesem Jahr sind Museen, Ausstellungsräume, Kunstvereine, private Sammlungen und naturkundliche Einrichtungen beteiligt. Sie öffnen zwischen 18 und 23 Uhr, und der Eintritt ist frei. In Haan beteiligen sich die Alte Pumpstation und das Ansichtskarten-Museum, in Hilden das QQTec Museum, das Rheinische Karnevalsmuseum, das Wilhelm-Fabry-Museum, das Haus Hildener Künstler und der Kunstraum Gewerbepark-Süd. In Langenfeld sind die Wasserburg Haus Graven sowie das Stadtmuseum/Stadtarchiv dabei.

Wieder gibt es viele Angebote für Familien mit Kindern. „Ich freue mich besonders, dass vier neue Einrichtungen dabei sind: Das AWD-Motorradmuseum in Ratingen, die Krupp’sche Nachtscheinanlage in Velbert, das Aalschokkermuseum sowie Hillas Lesestübchen in Monheim am Rhein. Leider ist das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum Velbert wegen des bevorstehenden Umzugs in einen Neubau aktuell geschlossen und kann sich deshalb nicht beteiligen. Dafür darf man sich schon jetzt auf die neue Ausstellung ab Mitte des kommenden Jahres freuen“, erklärt die Koordinatorin der Museumsnacht, Barbara Bußkamp.

Das gedruckte Programm liegt an vielen Stellen im Kreis Mettmann aus und ist im Internet auf www.neanderland.de/veranstaltungen, auf der Homepage des Kreises Mettmann www.kreis-mettmann.de/Kultur-Tourismus-Freizeit/Kultur/neanderland-museumsnacht und auf den Websites der beteiligten Häuser als druckbares PDF abzurufen. Außerdem kann das Programmheft kostenlos angefordert werden unter der Telefonnummer 02104 991199 oder per E-Mail an die Adresse kulturamt@kreis-mettmann.de.

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