Hilden · Die Freizeitgemeinschaft für Behinderte und Nichtbehinderte hat dieses Jahr ein besonderes Projekt ins Leben gerufen, bei dem Besucherinnen des Abenteuerspielplatzes, Richard-Wagner-Straße 101, gemeinsam mit geflüchteten Mädchen spannende und kreative Projektideen durchgeführt haben. Den Abschluss dessen bildet nun eine Fotoausstellung von Freitag, 6. Oktober, bis Donnerstag, 26. Oktober, in der Stadtbücherei, Nove-Mesto-Platz 3, die die Entwicklung der Aktion und die durchgeführten Angebote zeigt. Mit dem Projekt, das im Rahmen der Initiative "Ich kann was" der Telekom stattfand, wollten die Initiatorinnen Susanne Westerhoff und Carola Seidel-Meier für das Thema Flüchtlinge sensibilisieren. Die Initiative "Ich kann was" unterstützt bundesweit Aktionen von Kinder- und Jugendeinrichtungen, die junge Menschen aus sozial schwierigem Umfeld beim Erwerb zentraler Kompetenzen fördern.