Hilden Kriminalpolizei verlängert die Beratungszeiten

Hilden · Landesweit beginnt am Mittwoch die Aktion „Riegel vor! Sicher ist sicherer!“ Die Beratungsstelle Hilden vergibt Termine.

 Blick in die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Hilden, Kirchhofstraße 31. Zur Beratung müssen Termine vereinbart werden.

Blick in die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Hilden, Kirchhofstraße 31. Zur Beratung müssen Termine vereinbart werden.

Foto: Kreispolizei Mettmann

In der Woche vom 24. bis zum 31. Oktober findet landesweit wieder die Kampagne der Polizei NRW „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls statt. Daran beteiligt sich natürlich auch die Kreispolizeibehörde Mettmann mit einer bunten Mischung an Beratungsangeboten für Rat suchende Bürger. Im Zuge der Aktion verlängert die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kreispolizeibehörde Mettmann am kommenden Donnerstag ihre Öffnungszeiten für terminierte technische Beratungsgespräche zum Thema Wohnungseinbruch wie folgt. Die Beratungsstelle im Gebäude der Polizeiwache Hilden, Kirchhofstraße 31, ist von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Die Mitarbeiter der Kriminalprävention beraten Interessierte aus dem ganzen Kreisgebiet ganzjährig zum Thema Wohnungseinbruch. Die Polizei erhofft sich damit langfristig einen Rückgang der Wohnungseinbrüche in gefährdeten Gebieten.

Die Fachleute für das Thema Einbruchsprävention wollen im Rahmen der aktuellen Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ natürlich verstärkt darüber informieren, wie man oft mit nur einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen Einbrecher fern hält.

Dazu verlängern die Berater am Donnerstag ihre reguläre Beratungszeit. Doch auch für diese ausführlichen und individuellen Beratungen sind vorherige Terminvereinbarung unter der Telefon-Nummer 02104 982-7777 unbedingt erforderlich.

Regelmäßige Öffnungszeiten der Ausstellung „Einbruchschutz“ außerhalb der Aktionszeit: Dienstags: 9 bis 12 Uhr, donnerstags 13 bis 18 Uhr, jeden zweiten Samstag eines Monats 9 bis 12 Uhr.

Laut dem Jahresbericht der Kreispolizei gab es 2017 im Kreisgebiet 1063 Einbrüche, nach 1492 in 2016 und 1699 im Jahr 2015.

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