Hilden Kommentar: Geld für Schulen ist gut angelegt

Hilden · Über Jahre hat die Stadt Hilden das Helmholtz-Gymnasium für rund elf Millionen Euro saniert. Das ist viel Geld, aber gut angelegt. Jetzt hat die Kommune die nächsten 25 Jahre Ruhe. Ebenso verhält es sich mit der Wilhelm-Fabry-Realschule.

Nach 50 Jahren muss die Stadt 10,5 Millionen Euro in die Sanierung stecken. Eine Investition in die Zukunft, die sich rechnet: Für nur 250 000 Euro Umbaukosten kann Hilden dort seine neue Sekundarschule unterbringen. In einigen Jahren läuft die Heuss-Hauptschule aus und kann aufgegeben werden. Die Instandhaltungskosten entfallen. Die beiden einzigen weiterführenden städtischen Schulen sind dann modernisiert und liegen auch noch so dicht in einem Campus Holterhöfchen beieinander, dass sie beide im Bund mit dem Berufskolleg davon profitieren werden. cis

(RP/rl)
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