Hilden Unicef-Karten gibt es auch auf dem Weihnachtsmarkt

Hilden · Bürgermeister Claus Pommer verkauft die Tickets mit seinem Team am Samstag, 26. November, vor dem Bürgerhaus. Erstmals gibt es bei der Veranstaltung am 3. und 4. Dezember laut Stadt auch eine Abendkasse.

 Ein Bild von der Unicef-Gala 2018: Terrence Ngassa (Trompete) und Waldo Weathers (Saxophon.

Ein Bild von der Unicef-Gala 2018: Terrence Ngassa (Trompete) und Waldo Weathers (Saxophon.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Karten für die Unicef-Gala in Hilden gibt es auch auf dem Weihnachtsmarkt. Das teilte die Stadt jetzt mit. Zur Gala am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Dezember, in der Stadthalle  reisen Stars aus der ganzen Welt in die  Itterstadt.

Bürgermeister Claus Pommer und sein Team verkaufen am Samstag, 26. November, parallel zum Winterdorf von 13 bis 18 Uhr Karten vor dem Bürgerhaus, Mittelstraße 40. Außerdem können die Tickets für 40 Euro online über www.neanderticket.de gebucht sowie im Derpart-Reisebüro Dahmen, Mittelstraße 73,  direkt erworben werden.

Erstmals wird es auch die Möglichkeit geben, Tickets spontan an der Abendkasse zu erwerben. Diese öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn, am 3. Dezember um 18 Uhr und am 4. Dezember um 16 Uhr.

„Wir haben viele Rückmeldungen von Menschen erhalten, die gerne kommen möchten, aber sich aufgrund der immer noch angespannten Corona-Lage nicht im Vorfeld festlegen können“, berichtet Roland Becker, Leiter des Bürgermeisterbüros. „In den letzten zwei Wintern mussten Veranstaltungen immer wieder kurzfristig abgesagt werden. Gleichzeitig konnten Menschen bereits gekaufte Tickets nicht nutzen, weil sie sich beispielsweise in Quarantäne befanden. Diese Erfahrungen haben Spuren hinterlassen und wir wollen auch denjenigen die Teilnahme ermöglichen, die deshalb zögern, ihre Karten Wochen vor der Veranstaltung zu kaufen.“

Die musikalische Palette der Unicef-Gala reicht von Rock und Pop über Jazz und Musical bis hin zu Oper. Die Erlöse der karitativen Veranstaltung sind in diesem Jahr für Kriegskinder in der Ukraine vorgesehen.

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