Premiere in Hilden St. Martin zieht nicht mehr durch den Süden

Hilden · Der Traditionszug im Hildener Süden findet in diesem Jahr nach der Corona-Pause wieder statt, wird aber prominent verlegt. Rund um den Zug hat der St.-Martins-Verein eine Festwoche organisiert – mit Puppentheater, Marktbesuch und Rudelsingen für alle.

Als St. Martin vor drei Jahren zum vorerst letzten Mal durch Hilden-Süd zog, waren Felix (l.) und Nico mit dabei.

Als St. Martin vor drei Jahren zum vorerst letzten Mal durch Hilden-Süd zog, waren Felix (l.) und Nico mit dabei.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Der größte Martinszug Hildens zieht um: In diesem Jahr soll er nicht im Süden, sondern erstmals in der Innenstadt stattfinden. Das sei schon immer der Wunsch des St.-Martin-Vereins Hilden-Süd gewesen, erklären Vereinsvorsitzender Udo Höpfner und sein Stellvertreter Hans-Peter Rauscher. Am Sonntag, 6. November, startet der Innenstadtzug um 17 Uhr an der Jacobus-Kirche.

Sie spielen den Bettler und St. Martin auf dem Nove-Mesto-Platz: Jörg Owsianowski (l.) und Andreas Brieden.

Sie spielen den Bettler und St. Martin auf dem Nove-Mesto-Platz: Jörg Owsianowski (l.) und Andreas Brieden.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)