200. Geburtstag Die Graf-Recke-Stiftung in Hilden
Adelberdt Graf von der Recke-Volmerstein konnte das Elend der verwahrlosten Kinder nicht mehr ertragen. Aus Nächstenliebe nimmt er Straßenkinder im väterlichen Schloss in Bochum auf, kaufte 1822 ein ehemaliges Trappistenkloster in Düsseltal – der Startschuss für die Graf-Recke-Stiftung, die auch in Hilden aktiv ist.
Hier ein Bild des Rettungshauses.
Adalbert Graf von der Recke-Volmarstein.
Das Tor zur Rettungsanstalt Düsselthal kurz vor dem Abriss. Dort führt heute die Graf-Recke-Straße. Foto von 1901.
Blick auf das Gelände der Stiftung an der Horster Allee in Hilden. Hier ist das Ahorn-Karree entstanden, eine hochmoderne Einrichtung für demenzkranke Menschen.
Das Ahorn-Karree vom Boden aus fotografiert.
An der Hochdahler Straße hat die Graf-Recke-Stiftung eine WG für Menschen mit Handicap gebaut. Einige von ihnen brauchen nur selten Hilfe, andere dagegen rund um die Uhr.
Die Graf-Recke-Stiftung kürt ein eigenes Prinzenpaar im Karneval, hier Prinz Benedikt und Prinzessin Claudia.
Die Stiftung ermöglicht Teilhabe, wie hier bei einer Karnevalsparty in der Stadthalle Hilden.
Auf dem Gelände des Dorotheenheims an der Horster Allee ermöglicht die Stiftung auch therapeutisches Reiten.
Die Stiftung reist im ihrem Jubiläumsjahr 2022 mit einem Geburtstagsmobil durch die Region.