Hilden Frühe Hilfen werden ausgebaut

Die frühen Hilfen für Familien werden in Hilden weiter ausgebaut. Gefördert durch die Landesministerien für Gesundheit und Familie sowie die gesetzlichen Krankenversicherungen ist die Itterstadt sechster Standort des Multicenterprojektes "KinderZukunftNRW".

Wissenschaftlich begleitet vom Imo-Institut und der Stiftung Deutsches Forum Kinderzukunft sollen präventive Angebote für Kinder, Mütter und Familien in Hilden zeitnaher bereitgestellt und weiter aufgebaut werden. Bereits in der Geburtsklinik soll eine Hebamme oder Kinderkrankenschwester künftig Kontakt zu den Müttern aufnehmen und sie als Koordinatorin beraten.

Gegebenenfalls wird eine Familienhebamme vermittelt, die potenziell bedürftige Familien unmittelbar nach der Klinikentlassung aufsucht. Das Projekt wird durch das St.-Josefs-Krankenhaus und die Stadt Hilden finanziell unterstützt.

(stm/born)
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