Haus auf der Bech in Hilden Hildens ältestes Haus wird noch bewohnt

Das „Haus auf der Bech“ (Schwanenstraße 17) wurde 1596 erstmals urkundlich erwähnt. Es steht innen und außen unter Denkmalschutz. Aktuell arbeitet hier die städtische Jugendförderung. Hier sind sieben Fakten zu dem stattlichen Fachwerkbau, die sie vielleicht noch nicht kennen.

 Das Haus auf der Bech ist ein stattliches zweigeschossiges traufständiges Eichenfachwerkgebäude von rechteckigem Grundriss mit Satteldach und beidseitigem Krüppelwalm.

Das Haus auf der Bech ist ein stattliches zweigeschossiges traufständiges Eichenfachwerkgebäude von rechteckigem Grundriss mit Satteldach und beidseitigem Krüppelwalm.

Foto: Zelger, Thomas

1) Das „Haus auf der Bech“ bildet den westlichen Abschluss des mittelalterlichen Stadtkerns von Hilden, der sich um die Reformationskirche gruppiert. Die Kirche stammt in ihren Anfängen aus dem 12. Jahrhundert. Ursprünglich war das Gebäude das Wohnhaus eines bäuerlichen Gehöfts.