Hilden Das 51. Angerfest steht in den Startlöchern
Hilden · Angerfest-Fans sollten sich am 1. und 2. Juni nichts anderes vornehmen. Dann steigt nämlich die 51. Auflage der Traditionsveranstaltung.
Angerfest in Hilden: Jochen Napp (mit Gitarre). © und Foto: RALPH MATZERATH, Sandstraße 7, 42781 HAAN - Fon +49 171 5454551 - Veröffentlichung gegen Honorar und Namensnennung. IBAN DE33300400000721919900 BIC COBADEDDXXX bei der Commerzbank. »»»»» HINWEIS: Bei Weitergabe oder Verwendung des Fotos zu anderen Zwecken als der vereinbarten redaktionellen Berichterstattung in Form des ERSTDRUCKES innerhalb der Mediengruppe Rheinische Post erlischt jeglicher Haftungsanspruch an den Bildautor. ««««
Foto: Matzerath, Ralph (rm-)Auf die stolze Anzahl von 51 kommt das Angerfest in diesem Jahr. Die Traditionsveranstaltung steigt am ersten Juniwochenende. Das Sommerfest der KG Kniebachschiffer im Hildener Süden verspricht mal wieder, ein echter Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt zu werden. Dafür haben sich die Mitglieder wieder ein spannendes Programm ausgedacht.
Am Samstag, 1. Juni, wird das Fest um 15 Uhr eröffnet. Den kulinarischen Mittelpunkt bildet der berühmte Erdbeerkuchen, der nach dem traditionellen Rezept des früheren Ehrenpräsidenten Willi Gronen hergestellt wird. Daneben gibt es aber auch Reibekuchen, Würstchen und Steak vom Grill. Kinder können sich mit dem Angebot des Spielmobils der Stadt Hilden vergnügen. Für musikalische Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Zwischen 17 und 23 Uhr spielt die Monheimer Band „Mainstream“. Alt und Kölsch gibt es vom Fass, Wein und Prosecco mit Erdbeeren aus Flaschen.
Am Sonntag, 2. Juni, beginnt das Angerfest bereits um 11 Uhr. An diesem Familientag bietet die KG laut Mitteilung bis 20 Uhr Spiel und Spaß mit dem Clown Pepe (ab 15 Uhr). Als musikalischer Höhepunkt tritt die Peter Weisheit-Band ab 11.30 Uhr auf. „Am Wochenende möchte unser Verein mit Hildener Bürger wieder ein schönes und traditionell sonniges Angerfest feiern. Ein Abstecher in den Hildener Süden lohnt sich dazu allemal“, erklärt KG-Präsident Karl Rubröder.
