Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Virusmutation verantwortlich für 55 Prozent der Fälle

Kreis Mettmann · 51 Neuerkrankungen registrierte das Kreisgesundheitsamt am Montag. Die Zahl der Krankheitsfälle liegt um rund 260 höher als vor einer Woche.

 Röhrchen mit Abstrichen in einem Labor.

Röhrchen mit Abstrichen in einem Labor.

Foto: dpa/Andreas Arnold

Fallzahlen Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Montag kreisweit 1985 Infizierte, , 27 mehr als am Sonntag. Davon leben in Erkrath 254 (+5; 5 Neuerkrankungen), in Haan 89 (+2; 2 neu), in Heiligenhaus 104 (+2; 2 neu), in Hilden 146 (+9; 9 neu), in Langenfeld 234 (+1; 1 neu), in Mettmann 136 (unverändert; 3 neu, 3 genesen), in Monheim 178 (+3; 3 neu), in Ratingen 466 (-4; 15 neu, 19 genesen), in Velbert 314 (+8; 8 neu) und in Wülfrath 64 (+1; 3 neu, 2 genesen). Der Anteil der festgestellten Virusmutationen liegt bei 55 Prozent.

Als genesen gelten inzwischen 18.123 Personen.

Verstorbene zählt der Kreis bisher 682.

In Quarantäne sind derzeit 4564 Personen, 1021 mehr als vor einer Woche.

In Krankenhäusern werden 123 Corona-Patienten behandelt; 3 mehr als am Sonntag und 10 mehr als vor einer Woche.

Impfung Im Kreis Mettmann wurden bislang insgesamt 126.286 Impfungen verabreicht, davon 93.290 Erstimpfungen und 32.996 Zweitimpfungen.

Die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt am Montag laut offizieller Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW bei 203,3 (-8,2).

(dts)
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