Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Acht neue Todesfälle und knapp 1100 Infizierte weniger

Kreis Mettmann · Die Zahl der Corona-Infizierten im Kreis Mettmann liegt zwar deutlich unter dem Wert der vorigen Woche. Trotzdem ist die Inzidenz in den letzten sieben Tagen angestiegen.

 An Christi Himmelfahrt sind die PCR-Teststellen in Langenfeld (Hauptstraße 70) und Ratingen (Halskestraße 5a) von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Die Teststellen in Haan und Velbert sind geschlossen.

An Christi Himmelfahrt sind die PCR-Teststellen in Langenfeld (Hauptstraße 70) und Ratingen (Halskestraße 5a) von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Die Teststellen in Haan und Velbert sind geschlossen.

Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Einmal in der Woche, jeweils mittwochs, gibt das Kreisgesundheitsamt die aktuellen Corona-Zahlen bekannt.

Gestorben sind in der vergangenen Woche eine 99-jährige Erkratherin, eine 97-jährige Haanerin, zwei Hildener (79 und 85 Jahre), ein 63-jähriger Heiligenhauser, zwei Mettmannerinnen (85 und 86 Jahre) sowie eine Monheimerin (88). Verstorbene zählt der Kreis bislang 1018.

Fallzahlen Labortechnisch bestätigt sind im Kreis Mettmann am Mittwoch 3678 Infizierte erfasst, 1083 weniger als vor einer Woche. Davon leben in Erkrath 304 (-113), in Haan 265 (-104), in Heiligenhaus 153 (-82), in Hilden 376 (-80), in Langenfeld 437 (-194), in Mettmann 403 (-18), in Monheim 312 (-69), in Ratingen 681 (-209), in Velbert 568 (-146) und in Wülfrath 179 (-68).

Genesen 144.999 Personen (+3277).

In Krankenhäusern werden 80 (-9) Corona-Patienten aus dem Kreisgebiet behandelt; keiner auf einer Intensivstation. Die Hospitalisierungs-Inzidenz für NRW sank um 0,78 Punkte auf 2,87.

Die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage) liegt am Mittwoch laut offizieller Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW bei 290,5 (+19,5).

(-dts)
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