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Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Virusmutation bei 53 Prozent der Fälle

Kreis Mettmann · Die Bilanz einer Woche: 20 Todesfälle, 280 Krankheitsfälle mehr und fast 1250 Personen mehr in Quarantäne. Die Pandemie hat den Kreis Mettmann weiter fest im Griff.

 Kunststoffröhrchen mit Abstrichen in einem Labor.

Kunststoffröhrchen mit Abstrichen in einem Labor.

Foto: dpa/Andreas Arnold

Gestorben sind eine 88-jährige Frau aus Langenfeld und ein 95-jähriger Mann aus Velbert. Verstorbene zählt der Kreis damit bislang insgesamt 677.

Fallzahlen Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 1817 Infizierte, 85 mehr als am Donnerstag. Davon leben in Erkrath 228 (unverändert; 13 Neuerkrankungen, 13 genesen), in Haan 82 (+3; 10 neu, 7 genesen), in Heiligenhaus 94 (+7; 14 neu, 7 genesen), in Hilden 134 (-4; 13 neu, 17 genesen), in Langenfeld 202 (+6; 30 neu, 23 genesen), in Mettmann 154 (-6; 15 neu, 21 genesen), in Monheim 168 (+3; 16 neu, 13 genesen), in Ratingen 425 (+37; 53 neu, 16 genesen), in Velbert 280 (+34; 47 neu, 12 genesen) und in Wülfrath 50 (+5; 9 neu, 4 genesen). Der Anteil der festgestellten Virusmutationen liegt bei 53 Prozent.

Als genesen gelten inzwischen 17.938 Personen (+133).

In Quarantäne sind aktuell 4580 Personen, 181 mehr als am Donnerstag und 1248 mehr als vor einer Woche

Impfung Insgesamt wurden im Kreis Mettmann bislang 120.501 Impfungen verabreicht, davon 88.515 Erstimpfungen und 31.986 Zweitimpfungen.

Die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut offizieller Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW bei 207,2 (-2,9).

(dts)
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