Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Virus fordert drei weitere Todesopfer

Kreis Mettmann · Auf 123 ist die Zahl derjenigen angestiegen, die eine Infektion mit dem Coronavirus nicht überlebt haben. Die Zahl der Erkrankten ist leicht gesunken, der Inzidenzwert wieder auf über 180 geklettert.

 Ein Abstrich wird genommen.

Ein Abstrich wird genommen.

Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Fallzahlen. Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Mittwoch kreisweit 988 Infizierte (-15). Davon in Erkrath 85 (-5, 10 Neuerkrankungen), in Haan 37 (unverändert; 3 Neuerkrankungen), in Heiligenhaus 121 (+7; 15 Neuerkrankungen), in Hilden 109 (-3; 10 Neuerkrankungen), in Langenfeld 61 (-1; 10 Neuerkrankungen), in Mettmann 77 (-6; 5 Neuerkrankungen), in Monheim 80 (-15; keine Neuerkrankung), in Ratingen 122 (+8; 16 Neuerkrankungen), in Velbert 234 (-18; 26 Neuerkrankungen) und in Wülfrath 62 (+18; 20 Neuerkrankungen).

Todesfälle. Eine 85-Jährige aus Ratingen, ein 72- und ein 85-Jähriger aus Monheim haben die Infektion nicht überlebt. Verstorbene zählt der Kreis bislang 123

Als genesen gelten inzwischen 4972 Personen (+126).

In Quarantäne befinden sich kreisweit 2815 Personen (+1).

In Krankenhäusern werden aktuell 79 (+6) Frauen und Männer aus dem Kreisgebiet behandelt.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 184,1 (+8,6).

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