Corona-Zahlen im Kreis Mettmann 15 Todesopfer, viele Neuerkrankungen

Kreis Mettmann · Erneut haben im Kreisgebiet viele Corona-Patienten ihre Infektion nicht überlebt. Die Zahl der Neuerkrankungen ist weiterhin recht hoch.

 Teströhrchen im Labor.

Teströhrchen im Labor.

Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Todesfälle Verstorben sind ein 78-jähriger Mann, ein 81-jähriger Mann, eine 93-jährige Frau, eine 77-jährige Frau und eine 85-jährige Frau aus Velbert; ein 87-jähriger Mann, ein 64-jähriger Mann und eine 89-jährige Frau aus Mettmann; ein 85-jähriger Mann und ein 88-jähriger Mann aus Haan; eine 83-jährige Frau, ein 84-jähriger Mann, eine 77-jährige Frau und eine 89-jährige Frau aus Monheim sowie eine 87-jährige Frau aus Wülfrath. Verstorbene zählt der Kreis bislang 393.

Fallzahlen Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 1370 Infizierte, 15 weniger als am Donnerstag. Davon leben in Erkrath 128 (-1; 12 Neuerkrankungen, 13 genesen), in Haan 57 (-2; 3 neu, 3 genesen), in Heiligenhaus 97 (unverändert; 7 neu, 8 genesen), in Hilden 158 (-6; 15 neu, 21 genesen), in Langenfeld 151 (+2; 18 neu, 16 genesen), in Mettmann 146 (-3; 18 neu, 18 genesen), in Monheim 105 (-7; 7 neu, 10 genesen), in Ratingen 136 (-8; 18 geu, 26 genesen), in Velbert 333 (+12; 32, 15 genesen) und in Wülfrath 59 (-2; 4 neu, 5 genesen).

Als genesen gelten inzwischen 10764 Personen, 135 mehr als am Donnerstag.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 191,9 (+5,7; wobei der für Donnerstag angegebene Wert wohl zu niedrig war, weil vom Kreis gemeldete Fallzahlen anscheinend nicht eingerechnet worden waren).

(-dts)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort