Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Mehr Erkrankungen und ein Todesfall

Kreis Mettmann · Die Zahl der Neuerkrankungen steigt am Freitag um 71 Fälle. Bei 49 Prozent der aktuell Infizierten wurde eine Virusmutation nachgewiesen, teilte der Kreis mit.

 Bei 49 Prozent der aktuell Infizierten im Kreis Mettmann ist eine Virusmutation nachgewiesen worden.

Bei 49 Prozent der aktuell Infizierten im Kreis Mettmann ist eine Virusmutation nachgewiesen worden.

Foto: dpa/Britta Pedersen

Gestorben ist ein 84-jähriger Mann aus Erkrath. Verstorbene zählt der Kreis damit bislang insgesamt 614.

Fallzahlen Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 654 Infizierte, 8 mehr als am Donnerstag. Davon leben in Erkrath 47 (-3; 3 Neuerkrankungen, 5 genesen), in Haan 40 (-5; 4 Neuerkrankungen, 9 genesen), in Heiligenhaus 40 (+2; 5 Neuerkrankungen, 3 genesen), in Hilden 93 (unverändert; 10 Neuerkrankungen, 10 genesen), in Langenfeld 56 (unverändert; 6 Neuerkrankungen, 6 genesen), in Mettmann 49 (-2; 1 Neuerkrankung, 3 genesen), in Monheim 46 (-5; 3 Neuerkrankungen, 8 genesen), in Ratingen 103 (+6; 10 Neuerkrankungen, 4 genesen), in Velbert 158 (+15; 28 Neuerkrankungen, 13 genesen) und in Wülfrath 22 (unverändert; 1 Neuerkrankung, 1 genesen). Bei rund 49 Prozent der aktuell Infizierten wurde eine Virusmutation nachgewiesen.

Als genesen gelten inzwischen14.911 Personen.

Die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt am Freitag laut offizieller Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW bei 75,4 (+0,4).

(-dts)
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