Erinnerungen an Bürgermeisterin Ellen Wiederhold aus Hilden „Us Ellen“ wäre 100 Jahre alt geworden

Ellen Wiederhold war von 1969 bis 1994 Bürgermeisterin der Stadt Hilden. Sie musste und wusste sich immer wieder durchzusetzen durchzusetzen.
Hier besucht die CDU-Politikerin den Prießnitzverein.

Ellen Wiederhold war die erste Frau im Bürgermeisteramt. Zuvor hatte sie das Chemieunternehmen Wiederhold mit zeitweise bis zu 2500 Mitarbeitern geführt.
Von 1969 an repräsentierte sie 25 Jahre lang die Stadt Hilden.

Ellen Wiederhold erhielt das Bundesverdienstkreuz und den Verdienstorden des Landes NRW.

Bürgermeisterin Ellen Wiederhold gab am 26. September 1980 mit rotem Käppchen und Zugführerpfeife um 10.19 Uhr auf dem Bahnhof Hilden Süd das Abfahrtssignal für den Sonderzug nach Düsseldorf. Hinter ihr (r.) NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Reimund Jochimsen.

Ellen Wiederhold studierte Chemie und Naturwissenschaften. Sie promovierte im Jahr 1949.

Hier legt sie den Grundstein für das „Kinderreichen-Projekt Lodenheide“ im Jahr 1983.

Hier feiert Ellen Wiederhold in ihrem Garten im Jahr 1972.

Unicef-Gala Hilden 1991: Star-Baßbariton Eugene Holmes (r.) drückt Bürgermeisterin Ellen Wiederhold. Links Opernwelststar Deng aus China.

Bürgermeisterin Ellen Wiederhold und Stadtdirektor Karl-Detlef Göbel eröffnen am 18. September 1989 das Wilhelm-Fabry-Museum.

Rheinischer Frohsinn im Jahr 1975 mit Stadtdirektor Göbel (mit Pfeife) und Ellen Wiederhold.

Grundsteinlegung im Jahr 1972.

Der SPD-Politiker Günter Scheib übernimmt am 5. November 1994 das Bürgermeisteramt. Ellen Wiederhold gratuliert ihm.

Am 4. September 1995 stirbt Ellen Wiederhold. Ihr Sarg wird in der Stadthalle aufgebahrt.

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