Dabei kamen die Ermittler zu dem Ergebnis, dass das Feuer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch den fahrlässigen Umgang mit einer brennenden Zigarette beziehungsweise mit der Zigarettenglut im Bereich eines Sofas in dem Apartment verursacht wurde. Durch das hierbei entstandene Feuer wurde die Einzimmerwohnung, insbesondere aber durch Rauch und Ruß, erheblich beschädigt: Die Wohnung ist ausgebrannt und unbewohnbar derzeit. Außerdem gelangten Rauch und Ruß auch in das Treppenhaus des Gebäudes, wobei laut Feuerwehr weiterer Sachschaden entstand. Den Gesamtsachschaden schätzen die Kriminalisten vom Kommissariat 11 auf mindestens 30 000 Euro. Erst am Vortag hatte die Feuerwehr nochmals auf Brandmelder hingewiesen: Die kleinen technischen Geräte können Bränden vorbeugen und haben schon viele Menschenleben gerettet. Anlass für war Rauchentwicklung durch angebranntes Essen.