Die Verwaltung hat folgende Vorschläge vorgelegt: Vohwinkeler Straße (in Höhe des Kindergartens), Ohligser Straße (zwischen Heideweg und Hülsberger Busch), Gruitener Straße (Bereich Stropmütze), Hochstraße, Hochdahler Straße (in Höhe des Kindergartens, jeweils eine Woche in beiden Richtungen). Außerdem: Flurstraße (in Höhe Einmündung Am Kauerbusch, jeweils eine Woche in beiden Richtungen), Talstraße (jeweils eine Woche in beiden Richtungen), Bismarckstraße, Zwengenberger Straße,Kampheider Straße (zwischen Kampstraße und Ortsausgang), Kampstraße (zwischen Zwengenberger Straße und Stresemannstraße), Parkstraße,Düsselberger Straße (zwischen Leichtmetallstraße und Thunbuschstraße). Weitere Vorschläge können Polizei und Politik machen. Die Ergebnisse werden auf der städtischen Homepage (haan.de) veröffentlicht.

Das geschah auch mit den Werte von 2018. Ein Blick in die Dateien offenbart zum Teil Erschreckendes: So registrierte das Gerät auf der Martin-Luther-Straße, dass 48,3 Prozent der Fahrzeuge schneller als die vorgeschriebenen 30 Stundenkilometer schnell unterwegs sind. Der „Sieger“ im Messzeitraum raste am Freitag, 2. November um 23.31 Uhr mit 71 km/h. Noch krasser war ein  Ausreißer“ auf der Kampstraße: 99 km/h registrierten die Sensoren am Montag,10. September, um 0.41 Uhr. Auf der Landstraße (50 km/h) brachte ein Unbekannter sein Auto am 2. Oktober um 23.11 Uhr sogar auf 123 Stundenkilometer. Auf dieser Straße sind 39,4 Prozent der Fahrzeuge zu schnell unterwegs.