Stadtjugendring in Grevenbroich So sehen Menschen unter 16 diese Stadt

Grevenbroich · Der Stadtjugendring befragt Parteien anhand von 20 Thesen. Anschließend stimmen die Unter-16-Jährigen ab. So sollen die in der Kommunalpolitik Gehör bekommen, deren Themen häufig vernachlässigt werden.

 Wahlvorbereitung beim Stadtjugendring: Vorsitzendende Alina Faßbender und Geschäftsführer Steffen Jendrny planen die U-16-Kommunlwahl.

Wahlvorbereitung beim Stadtjugendring: Vorsitzendende Alina Faßbender und Geschäftsführer Steffen Jendrny planen die U-16-Kommunlwahl.

Foto: Dirk Neubauer/Dirk neubauer

Auch Mädchen und Jungen unter 16 haben die Wahl: Dafür sorgt der Stadtjugendring. In einer eigenen U16-Kommunalwahl sollen die jüngsten Grevenbroicher sagen, was sie in Zukunft von der Stadt erwarten. „Nach der sehr erfolgreichen Aktion zur Europawahl 2019 rechnen wir mit rund 4000 teilnehmenden Schülern“, kündigt der Geschäftsführer des Stadtjugendrings, Steffen Jendrny, an. Und die Vorsitzende Alina Faßbender ergänzt: „Wir möchten das politische Interesse der Jugend ausdrücken und auf jugendpolitische Themen aufmerksam machen, die im Alltag häufig untergehen.“