Kommentar Schlag ins Gesicht der Ehrenamtler

Norbert Wolf und die Mitarbeiter des Schneckenhauses arbeiten mit einer gehörigen Portion Herzblut an ihrer guten Sache.

Da sind Tierschützer am Werk, die sich für das Wohl von verletzten oder verlassenen Kreaturen einsetzen, um sie möglichst wieder in der freien Natur auszusetzen. Das machen sie meist rund um die Uhr und immer mit viel Fürsorge. Dass ihnen das jetzt als Fehler oder sogar unterschwellig als Tierquälerei vorgeworfen wird, muss man nicht unbedingt verstehen.

Klar, Tierschutz muss sein. Doch die strengen Auflagen sind ein Schlag ins Gesicht der Ehrenamtler. Sie gehen davon aus, etwas Gutes zu tun. Leider wird diese Einschätzung nicht überall geteilt.

(NGZ)
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