Technologiezentrum Glehn Norbert Kothen feiert mit vielen Gästen seinen 60. Geburtstag

Grevenbroich · "Glück gehabt - lasst uns andere daran teilhaben." Unter diesem Motto feierte Norbert Kothen, langjähriger Geschäftsführer des Technologiezentrums Glehn (TZG), seinen 60. Geburtstag mit seiner Familie, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden im Pfarrsaal von St. Pankratius. Neben Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem Bürgermeister der Stadt Willich, Josef Heyes, freute sich Kothen über den Besuch der ehemaligen und jetzigen Verwaltungsratsvorsitzenden Alfons Kranz, Christian Will und Wolfgang Wappenschmidt.

 Hans-Jürgen Petrauschke, Günter Hirnstein, Nobert Kothen und Jürgen Steinmetz (v.l.).

Hans-Jürgen Petrauschke, Günter Hirnstein, Nobert Kothen und Jürgen Steinmetz (v.l.).

Foto: L. Berns

"Glück gehabt - lasst uns andere daran teilhaben." Unter diesem Motto feierte Norbert Kothen, langjähriger Geschäftsführer des Technologiezentrums Glehn (TZG), seinen 60. Geburtstag mit seiner Familie, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden im Pfarrsaal von St. Pankratius. Neben Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem Bürgermeister der Stadt Willich, Josef Heyes, freute sich Kothen über den Besuch der ehemaligen und jetzigen Verwaltungsratsvorsitzenden Alfons Kranz, Christian Will und Wolfgang Wappenschmidt.

Auch eine Delegation des SC Schiefbahn 08 war nach Glehn gereist, um ihrem Ehrenvorsitzenden zu gratulieren. "Norbert Kothen ist einer, der weiß, wie schwer es ist, andere eine neue Arbeit zu beschaffen", erklärte Hans-Jürgen Petrauschke in seiner Laudatio. Das gemeinsame große Ziel habe immer geheißen, Arbeitssuchende in die Lage zu bringen, dass sie mit ihrem selbst verdienten Geld ihr Leben selbst bestimmen können. In den vergangenen 14 Jahren habe Kothen gemeinsam mit seinen Mitarbeitern menschliche Schicksale im Technologiezentrum positiv beeinflusst.

Diese Erfolge, so meinte der Landrat sollten für das TZG mit seinen beiden neuen Geschäftsführern Ingolf Graul und Benjamin Josefs weiterhin Ansporn sein, sich in den nächsten Jahren der Hauptaufgabe zu stellen: "Nämlich Menschen in Arbeit zu bringen."

(NGZ)
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