Fotos So lief die Windrad-Sprengung an der A44n bei Jüchen


Das erste Windrad musste wegen Baumängeln komplett gesprengt werden.

Die Autobahn A44n unmittelbar neben den Windrädern wurde gesperrt.

Die Sprengung verlief nach Plan.

Turm und Rotoren sackten in sich zusammen.

Weil Rotorblätter nicht in einer optimalen Position für die Sprengung standen, kam es zu einer halben Stunde Verspätung.

Nach dem großen Knall blieb von der mächtigen Anlage nur noch ein großer Haufen Schutt.
Bürgermeister Harald Zillikens war bei der Sprengung dabei. An gleicher Stelle soll ein neuer Windpark entstehen.
Sehen Sie ab hier weitere Eindrücke von der Sprengung des Windrades bei Jüchen.

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