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Kommentar Immer Ärger mit den Bussen

Grevenbroich · Der Schulbusverkehr im Grevenbroicher Süden ist – um es nett auszudrücken – ausbaufähig. Immer wieder klagen Eltern über Busse, die hoffnungslos überfüllt sind, oder über Fahrer, die Kinder stehen lassen, weil in ihren Fahrzeugen halt kein Platz mehr ist. Ärgerlich.

 NGZ Redaktion Grevenbroich Redakteur Wiljo Piel Porträt Kopf Kommentar

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Foto: Lothar Berns

Dass ein Busunternehmen keine Informationen über Straßensperrungen hat, sollte zwar nicht, kann aber passieren. Ein Unding ist allerdings, dass Schulkinder, vor allem wenn es sich um jüngere handelt, einfach so den Bus verlassen können, um sich in der Dunkelheit zu Fuß auf den Weg zu machen. Auf der Gustorfer Straße, die wegen der Baustelle in Frimmersdorf zurzeit mehr befahren wird als üblich, hätte das leicht zu einem Unfall führen können.

Der aktuelle Fall bietet die gute Gelegenheit, den Busverkehr im Süden der Stadt noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Da müssen Poitik und Verwaltung endlich ran, gemeinsam mit der DB Regiobus. Lieber heute als morgen.

Der Kommentar bezieht sich auf den Artikel „Bus verfährt sich- Kinder steigen aus und gehen zu Fuß.“

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