Event in Grevenbroich Sieben Bands spielen beim „Rock this Town“-Festival

Grevenbroich · Live-Musik am Strand – das wird am Samstag, 28. Juli, in der Nähe des Flutgrabens geboten. Auf dem heißen Sand des Evita-Beachs startet um 17 Uhr die nächste Auflage des Festivals „Rock this Town“. Sieben Bands sind diesmal mit von der Partie. Headliner werden die Senior-Punker von „Schallhärte“ sein, die am späten Abend dem Publikum tüchtig einheizen wollen.

 Die Grevenbroicher Formation „Schallhärte“ ist Headliner des Festivals „Rock this Town“.

Die Grevenbroicher Formation „Schallhärte“ ist Headliner des Festivals „Rock this Town“.

Foto: Schallhärte

„Alles ist bestens vorbereitet“, sagt Organisatorin Jenny Goergens, die in den vergangenen Monaten die Bands aus Grevenbroich und Umgebung zusammengetrommelt hat, um ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Obwohl die meisten Formationen eine härtere Gangart bevorzugen, wird das Festival mit leisen Tönen beginnen: Sowohl der Grevenbroicher Musiker John Born als auch die Band „2morrow“ werden unplugged spielen – also ohne elektronische Verstärkung. Danach geht’s laut weiter mit den Gruppen „Radiant“, „The Old Men’s Mission“, „Slebied“ und „Callum Lawson“. Für die Moderation hat Goergens einen Profi verpflichtet: Mavros Freitag, ein bekanntes Gesicht bei Musikmessen und Boxveranstaltungen.

Angesichts des anhaltend heißen Wetters hat Strand-Chef Timo Gössing für reichlich Getränke gesorgt: Vor der Bühne und im Biergarten – in dem auch (angeleinte) Hunde erlaubt sind – wird es Cocktails, Bier und Softdrinks geben, und natürlich jede Menge Wasser. Die Food-Profis der „Rauchmeister“ werden einiges gegen den Kohldampf anbieten.

„Jede Band spielt 45 Minuten, danach gibt es eine zehnminütige Pause, bevor die nächste Gruppe dran ist“, schildert Jenny Goergens. „Es werden also keine langen Wartezeiten entstehen.“ Punkt Mitternacht ist Schluss mit „Rock this Town“, dann wird wieder Ruhe im Grevenbroicher Strandclub herrschen.

Für den Eintritt zum Festival wird eine „Sicherheitsgebühr“ von drei Euro genommen.

(wilp)
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