Flüchtlingsunterkünfte in Grevenbroich Trotz der Hagelkreuz-Zelte drohen die Plätze für Flüchtlinge knapp zu werden

Grevenbroich · Mehrere Monate standen sie leer, nun sind die ersten 13 geflüchteten Menschen in die Leichtbauhallen am Hagelkreuz eingezogen. Weitere sollen folgen. Trotz der 120 zusätzlichen Plätze dort könnte es schon in wenigen Monaten bei der Flüchtlingsunterbringung eng werden.

 In die großen Flüchtlingszelte am Hagelkreuz sind die ersten Menschen eingezogen. Es handelt sich um eine Notunterkunft: Flüchtlinge sollen nur so lange dort bleiben, bis in anderen Unterkünften Plätze frei werden.

In die großen Flüchtlingszelte am Hagelkreuz sind die ersten Menschen eingezogen. Es handelt sich um eine Notunterkunft: Flüchtlinge sollen nur so lange dort bleiben, bis in anderen Unterkünften Plätze frei werden.

Foto: Staniek, Dieter

In der Zeltstadt am Hagelkreuz ist Leben eingekehrt. Vergangene Woche sind 13 Bewohner in die Leichtbauhallen eingezogen, die ersten Zimmer sind belegt. Schon jetzt ist klar: Die Unterkunft wird sich schon bald weiter füllen.