Pläne für das Niederrhein-Museum Grevenbroich mit der VR-Brille entdecken

Grevenbroich · Die Räume der Villa Erckens, in der das Museum der Niederrheinischen Seele beheimatet ist, werden kritisch überprüft. Denn die Dauerausstellung soll fit für die Zukunft gemacht werden. Dabei plant das Museums-Team auch virtuelle Ausflüge in das alte Grevenbroich.

Thomas Wolff am Eingang zur Dauerausstellung, an dem das rheinische Dehnungs-i optisch und akustisch erklärt wird.

Foto: Dieter Staniek

Wie wäre es mit einem Einkaufsbummel auf der Breite Straße anno 1903? Oder mit einem Besuch in den Hallen der Maschinenfabrik im ausgehenden 19. Jahrhundert? Virtual Reality (VR) könnte solche Ausflüge in die Vergangenheit Grevenbroichs möglich machen. Das Kultur-Team der Stadt arbeitet zurzeit an einer aktualisierten Fassung der Dauerausstellung im Museum der niederrheinischen Seele. Dabei wird auch über den Einsatz von VR-Brillen nachgedacht.