100-Jahr-Jubiläum der Gesellschaft Lebensfreude in Grevenbroich Zwischen „Himmel un Ääd“

Grevenbroich · Die Gesellschaft Lebensfreude in Grevenbroich feiert 100-jähriges Zug-Bestehen – coronabedingt verspätet. Die grün-weißen Banderolen hat der Verein nicht zufällig – ein geschichtlicher Rückblick.

 Die Gesellschaft Lebensfreude vor dem Alten Rathaus, unter anderem mit Ehrenhauptmann Klaus Schmidtalbers (vorne, 2. v. l.), Zugkönig Thomas Gigowski (3. v. l.) und Zugführer Clemens Stock (2. v. r.).

Die Gesellschaft Lebensfreude vor dem Alten Rathaus, unter anderem mit Ehrenhauptmann Klaus Schmidtalbers (vorne, 2. v. l.), Zugkönig Thomas Gigowski (3. v. l.) und Zugführer Clemens Stock (2. v. r.).

Foto: Gesellschaft Lebensfreude

Die Gesellschaft Lebensfreude kann es kaum erwarten, ihr 100-jähriges Zug-Bestehen bei einem Festakt im Kloster Langwaden zu feiern, schließlich musste er um anderthalb Jahre verschoben werden. „Eigentlich ist unser Gründungsjahr 1920, genau genommen der Silvestertag“, erklärt Zugführer Clemens Stock, „doch wie in so vielem hat uns die Corona-Pandemie 2020 und 2021 einen kräftigen Strich durch unsere Planungen gemacht.“