Fotos Landesgartenschau in Grevenbroich 1995 in Bildern
Narzissenpracht auf der Apfelwiese.
Hier entsteht die Spielspinne, die auch heute noch viele Familien anlockt.
Vor der Landesgartenschau wurden neue Erftbrücken gebaut.
Auch Hobbyfotografen hielten den Fortschritt der Arbeiten mit ihren Kameras fest.
Mehr als eine Million Besucher kamen zur Landesgartenschau in Grevenbroich.
Auf dem Veranstaltungsgelände standen zahlreiche Info-Tafeln.
Heute schon Geschichte: Der Aussichtsturm nahe der Apfelwiese.
Herrliche Blumenbeete erwarteten die Besucher.
Ein Blick auf die neugestaltete Schloss-Terrasse.
Im Stadtpark wurden exotische Vögel in einer Voliere gezeigt.
Ein Blick aus luftiger Höhe auf die neue Spielspinne.
Noch im Bau: das hölzerne Schneckenhaus im Bend.
Im Rahmen der Gartenschau wurden viele neue Spazierwege angelegt.
Im neu gestalteten Ian-Hamilton-Finlay-Park...
...erhielt das Hölderlin-Zitat seinen letzten Schliff.
Mehr als hundert Arten flatterten durch das Schmetterlingshaus auf dem Landesgartenschau-Gelände.
Am Museum entstanden bunte Blumenbeete.
Auf der Mäanderinsel präsentierten heimische Landwirte ihre Produkte.
Ein Blick auf das Braunkohlerad von Georg Ettl und die Pappelmänner von Matthias Hintz.
Maskottchen Beni Biber in charmanter Begleitung.
NGZ-Reporter Rudolf Barnholt (l.) schlüpfte für einen Tag ins Biber-Kostüm.
Die Karl-Oberbach-Straße vor der Neugestaltung.
Noch mal die Blumenpracht am Museum.
Der Sky Shuttle gehörte zu den Hauptattraktionen der Landesgartenschau.
Im Stadtpark entstand die neue Erft-Galerie.
Die Spielspinne wurde gleich in Beschlag genommen.
Der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch gehörte zu den Gästen der Eröffnungsfeier.
Auf diese Blumenpracht verzichtete die Stadt später aus Kostengründen.
Die Gartenschau-Macher vor dem Sky Shuttle.
Die Touristik-Zentrale informierte über lohnenswerte Ziele am Niederrhein.
Noch mal das Sky Shuttle am Schlossstadion.
Der Eingangsbereich am Stadtpark.
Die Mäanderinsel konnte zur Gartenschau über eine Brücke erreicht werden.
Grevenbroich war 1995 das Ziel vieler Touristen.
Für die Landesgartenschau wurde ein Teil der Innenstadt auf links gedreht.
Mit Fahnen und Narzissen begrüßte die Stadt ihre Gäste.
Wo früher lediglich ein Ufer war, ist heute die Erft-Galerie zu finden.
Voll war’s bei der Eröffnungsfeier.
Bei Kindern beliebt: Maskottchen Beni Biber.
Die große Erft-Galerie an der Karl-Oberbach-Straße im Bau.
Georg Penker (r.) aus Neuss war einer der Macher der Landesgartenschau.
Dieses begrünte Kunstwerk erinnerte an den alten Grevenbroicher Kirchturm.
Am Ostwall entsteht eine neue Unterführung.
Grevenbroich rüstet sich für die Landesgartenschau.
Der Sky Shuttle bot einen Blick auf das Gelände aus 50 Metern Höhe.
Vor 1995 war die Innenstadt eine einzige Baustelle.
Auch Jean Pütz gehörte zu den Gästen der Eröffnungsfeier.
Die Spielspinne entsteht.
Wo früher die NLK-Zentrale war, ist heute der Eingang zum Stadtpark zu finden.
Ein Blick auf das Ettl-Rad vom Aussichtsturm, der später wegen Fäulnis abgerissen werden musste.