Fotos Ausstellung von Margarete Schopen-Richter in Grevenbroich

Margarete Schopen-Richter auf einem noch gut erhaltenen Vorkriegs-Sofa, das im Wohnzimmer des elterlichen Bauernhofs stand.

Die Sakristei-Tür der alten evangelischen Kirche hat Margarete Schopen-Richter gesichert, ebenso die Adventskerzen.

Diese schweren Schilder hingen einst an und in der alten Turnhalle.

Mit einer Ausstellung, die am Sonntag im Museum eröffnet wird, wird an das Leben im verschwundenen Dorf Otzenrath erinnert.

Wenn Schubladen zum Kunstobjekt werden: Mit dieser Installation gibt Margret Schopen-Richter einen Einblick in die Alt-Otzenrather Seele.

Vor dem Müll bewahrt: ein Kapitell der alten evangelischen Kirche.

Auch viele Kleinigkeiten hat die Künstlerin im Dorf gesichert.

Getreidescheffel, Gebetbuch und „Bure-Kapp“ als Kunstobjekte.

Auch Krawatten fanden sich auf dem Müllhaufen der Otzenrather.

Blick in die „Herren-Kommode“ mit vielen dicken Wollsocken.
