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Ein Rundgang Ein Blick hinter die Klostermauern in Langwaden

Grevenbroich · Es ist alles da: der Kreuzgang, das Scriptorium, die Bibliothek. Und doch ist alles anders. Es fehlt die Hässlichkeit, mit der Umberto Eco in „Der Name der Rose“ das klösterliche Leben gezeichnet hat. In Langwaden ist ganz das Gegenteil der Fall: Das Kloster macht einen ausgesprochen aufgeräumten Eindruck.

Fotos: Ein Blick hinter die Klostermauern in Langwaden
10 Bilder

Ein Blick hinter die Klostermauern in Langwaden

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Foto: Melanie Zanin (MZ)

2021 wird sich zum 60. Mal der Tag jähren, an dem die Zisterzienser dort einzogen. Monastisches Leben ist in Langwaden jedoch weitaus älter: Von 1173 stammt die erste urkundliche Erwähnung des Klosters als Heimat von Prämonstratenserinnen. 1802 wurde Langwaden im Rahmen der Säkularisation aufgehoben und an einen französischen Diplomaten verkauft. Er baute das Haus zu einem Schloss um, was auch heute noch zu sehen ist. Unsere Fotografin Melanie Zanin hat sich mit ihrer Kamera einmal hinter den Klostermauern umgesehen.

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