Fotos Grevenbroich: Das sind die Kostümtrends 2013
NGZ-Mitarbeiterin Lotte Dovern hat bei „Flic Flac Karneval“ im Montanushof Kostüme getestet. Wenn’s draußen kalt ist, sollte das Kostüm nicht allzu dünn sein. Da bieten sich vor allem Tierkostüme an. Auch, weil noch ein dicker Pulli und – bei extremen Minusgraden – sogar eine Thermohose drunter passen. Bei den Tierkostümen hatte Lotte Dovern die Qual der Wahl. Sie entschied sich für das Froschkostüm – im knalligen Grün mit Froschönig-Handtasche. In der engeren Auswahl standen auch ein Giraffen- und ein Eisbärenkostüm.
Jetzt noch die Krone ins Haar: Flic-Flac-Mitarbeiterin Zeynep Smajovic (r.) versorgt Lotte Dovern mit den passenden Accessoires für ihr Eisprinzessinenkostüm. „Das Kleid sitzt gut und ist gemütlich“, sagt Lotte Dovern. Ideal ist es wegen seiner hellen Farbe zum Beispiel für den Besuch von Karnevalssitzungen. Nicht ganz so geeignet ist es für den Straßenkarneval – denn auch eine Eisprinzessin hat es lieber warm als kalt.
Was ist so ziemlich das Gegenteil einer Eisprinzessin? Richtig: eine Steinzeitfrau. Eher etwas für Karnevalspartys in heißen Räumen, darf dabei auch die leicht in der Hand liegende Keule nicht fehlen. Damit lässt sich nicht nur prima im Takt zur Musik schwingen – die Steinzeitfrau von Welt schunkelt nicht, sondern dirigiert –, die Keule gibt auch Quietschtöne von sich, wenn man drauf drückt. Da kann Gottlieb Wendehals mit seinem Gummihuhn einpacken!
Hier schlüpft Lotte Dovern in ein Giraffenkostüm.