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Landesweiter Warntag Stadt hat Mängel an ihren neuen Sirenen behoben

Grevenbroich · Neun Sirenen sollen beim landesweiten Warntag am Donnerstag, 11. März, um 11 Uhr in Grevenbroich ertönen. Dabei wird sich herausstellen, ob das Warnsystem der Stadt besser funktioniert als beim bundesweiten Warntag im September.

 Eine der Sirenen steht auf dem Rathaus-Dach.

Eine der Sirenen steht auf dem Rathaus-Dach.

Foto: Wiljo Piel

Damals hatte jede dritte Sirene der Stadt versagt, nicht oder nur teilweise funktioniert. Laut Verwaltung blieben zwei Sirenen still, das Heulen der Sirene in Neukirchen brach während der Aktion ab. Dabei handelt es sich bei allen neun Geräten um erst wenige Jahre alte Hochleistungssirenen, die die Stadt zum Stückpreis von rund 10.0000 Euro aufgebaut hat. „Es gab technische Probleme, die nach dem Warntag behoben worden sind“, erklärt Stadtsprecherin Claudia Leppert. Warum genau die Anlagen damals nicht funktioniert haben, dazu konnte die Stadt auf Anfrage keine Auskunft geben. Der Alarm für 96 Sirenen im Kreis wurde in der Kreisleitstelle ausgelöst. Laut Kreispressestelle wurden damals alle Empfängeradressen, an die das Signal geschickt wurde, erreicht.