„Anfangs war ich fast geschockt, immerzu mit solchen Berühmtheiten zu tun zu haben“, sagt Sayana und verweist auf die lange Liste von Toni Garrn, Ellen von Unwerth und Co., mit denen die Studentin neuerdings durch „Germany’s next Topmodel“ zu tun hat. „Inzwischen ist das ganz normal.“ Ebenso normal, wie sich von diesen Profis das Beste abzugucken und in den eigenen Stil zu integrieren: „Ich lege den Fokus ja auf die Arbeit, also das Lernen wollen.“ Schließlich hat die Grevenbroicherin mit der unverwechselbaren Haarpracht viel vor und will den Titel erringen.

Wandelbar und facettenreich zeigte sie sich jetzt wieder auf ihrem Weg ins Finale, das am 23. Mai in Düsseldorf ausgetragen wird. Mit einem farbenfrohen und auffallenden Bodypainting bemalt, überzeugte Sayana inmitten der Flaneure auf dem Rodeo Drive vor der Kamera des Fotografen Mat McCabe, was sie kann. Privat trägt sie übrigens bevorzugt coole Statement-Blazer, elegante Lederröcke in Kombination mit Sneakern. Und „in Neonklamotten und peinlichen Aufschriften drauf“ würde sie nicht mal den Müll runter bringen, wie sie im Gespräch mit unserer Zeitung verriet. Und mit ihrem ganz individuellen Stil punktet die aparte Grevenbroicherin und bleibt damit ihren Mitbewerberinnen immer einen Schritt voraus. Jetzt will sie sich fürs entscheidende Finale qualifizieren und sagt: „Ein Finale ohne Sayana wäre wie kein Zucker im Schokoladenkuchen.“