Bei der Gala „Düsseldorfer des Jahres“ trafen sich Hape Kerkeling und Ex-Bürgermeister Axel Prümm nach 15 Jahren wieder.

2009 war Grevenbroich noch „Bundeshauptstadt der Energie“. Hier im Bild: Der damalige Bürgermeister Axel Prümm an der Seite von Horst Schlämmer.

Immer bürgernah, auch beim Wahlkampf in der Fußgängerzone: Horst Schlämmer hatte 2009 im Film „Isch kandidiere“ für das Amt des Bundeskanzlers kandidiert.

Der Wahlkampfstand der HSP, der „Horst-Schlämmer-Partei“.

Die „Schlämmer-Zentrale“: Dieses Haus an der Richard-Wagner-Straße in Orken war im Kinofilm die Heimat von Horst Schlämmer. Es sieht heute noch von innen so aus wie damals.

Umjubelt und gefeiert wie ein Popstar: Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer 2009 im Montanushof bei der Kino-Premiere des Films „Isch kandidiere“.

Der Eintrag Horst Schlämmers in das Goldene Buch der Stadt Grevenbroich.

Legendärer Auftritt: Horst Schlämmer moderiert 2011 den Beginn von „Wetten, dass...?“ – als Ersatzmann für Thomas Gottschalk.

Horst Schlämmer bei einem Dreh mit „Grevenbroicher Frauen“ in der Fußgängerzone – „dat is Heimat“.

Die Schlämmer-Mania inspirierte auch Grevenbroicher Kommunalpolitiker: Karneval 2010 ging der Kreistagsabgeordnete Bertram Graf von Nesselrode als Horst Schlämmer verkleidet auf die Düsseldorfer Kö - und sorgte dort für Aufsehen.

2020 zog Horst Schlämmer als Wachsfigur ins Madame Tussauds in Berlin ein.

Er schlüpft in die Rolle von Horst Schlämmer: der Comedian Hape Kerkeling.