Zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber putzmunter und vorwitzig: So zeigt sich das NGZ-Küken "Federchen" 24 Stunden nachdem es Anfang April in Wevelinghoven geschlüpft ist.

Der kleine Zwerg-Barnefelder gehört in die Zucht von Ernst Büttgenbach. Der 56-Jährige aus Wevelinghoven widmet sich seit 35 Jahren erfolgreich der Zucht der gackernden Tiere.

Seinen Namen verdankt "Federchen" einem Vorschlag der Kinder des Familienzentrums Zaubermühle. Der Standesbeamte Martin Scheffler wählte schließlich den Namen aus zahlreichen Vorschlägen wie Kentucky, Nugget, Brummel, Goliath, E.T., Piepi oder Bütti aus.

Zunächst tummelte sich Federchen mit seinen Geschwistern hauptsächlich im Keller unter der Wärmelampe. Mittlerweile haben die kleinen Nachwuchshennen und -hähne aber schon deutlich mehr Auslauf.

Die Zukunft des NGZ-Kükens sieht rosig aus. „Federchen ist schon fast voll befiedert und scheint zu einem schönen, stattlichen Hahn heranzuwachsen“, sagt Züchter Ernst Büttgenbach.