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Grevenbroich FDP will bei Reinigungskosten 900.000 Euro sparen

Grevenbroich · Nach dem Gutachten von "Rödl & Partner" stehen die Kosten für die Reinigung von städtischen Gebäuden wie Schulen, Kindertagesstätte, Turnhallen und Büros auf dem Prüfstand. So soll an der Zahl der Reinigungskräfte ebenso gespart werden wie an den Reinigungsintervallen.

Nach dem Gutachten von "Rödl & Partner" stehen die Kosten für die Reinigung von städtischen Gebäuden wie Schulen, Kindertagesstätte, Turnhallen und Büros auf dem Prüfstand. So soll an der Zahl der Reinigungskräfte ebenso gespart werden wie an den Reinigungsintervallen.

Diese Einheiten lägen, so die Wirtschaftsprüfer, im Vergleich zu anderen Städten in Grevenbroich sehr hoch. Das Einsparvolumen schätzen die Berater auf rund 1,2 Millionen Euro. Dagegen wollen die Grevenbroicher Liberalen rund 900 000 Euro in diesem Bereich sparen – allerdings auf einen anderen Weg.

Dies ist ein Ergebnis ihrer Klausurtagung zum Haushalt 2011. "Für Verbrauchsmittel soll eine zentrale Vergabestelle eingerichtet werden", schlägt FDP-Fraktionsvorsitzender Manfred Hermanns. "Bei den Verbrauchsmitteln pro Quadratmeter liegt Grevenbroich weit über dem Normalwert." Bei einer Optimierung können bis zu 900 000 Euro eingespart werden. Das Personalproblem hält Hermanns für "nicht lösbar".

(NGZ)
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