Der vom Land vorgestellte Plan sieht vor, dass Freibäder ab 20. Mai unter strengen Auflagen von Abstand und Hygiene öffnen dürfen – ausgenommen sind reine Spaßbäder. Ab 30. Mai soll der Betrieb in Hallenbädern möglich sein. Die FDP-Fraktion setzt sich dafür ein, „dass der Schwimmsport in unserer Stadt unter diesen veränderten Bedingungen schnellstmöglich wieder betrieben werden kann“, erklärt Fraktionschef Markus Schumacher. Bürgermeister Klaus Krützen solle mit der Geschäftsführung von GWG sprechen, „um entsprechende Vorkehrungen zu treffen“ und zu klären, wie die Verwaltung unterstützen könne. Die Öffnung diene der Gesundheit, sei aber auch aus finanziellem Aspekt geboten.