Ein kunterbunter Fackelzug war am Samstagabend der erste Höhepunkt des Grevenbroicher Schützenfestes. Viele Tausend Zuschauer standen an den Straßen der Innenstadt, um das Spektakel mitzuerleben. Elf Großfackeln wurden präsentiert, dazu viel Musik von Tambourkorps und Kapellen.

Der Jägerzug „St. Hubertus“ feiert sein 125-jähriges Bestehen mit zwei Minecraft-Figuren.

Die Schützenzüge „Rösige Boschte“ und „Mer stonn zusamme“ bauten einen Haifisch als symbolische Bedrohung, wenn im Elsbachtunnel wieder Hochwasser droht.

Klare Ansage des Jäger- und Königszuges „Jungschützen“.

Und das Ganze noch mal von vorne.

Auch die Edelknaben bauten eine Fackel.

Der Strukturwandel kommt nur langsam voran. Der BSV-Vorstand setzte eine Schnecke in Szene.

Die Wevelinghovener Schützen machten auf ihr 100-jähriges Bestehen aufmerksam...

...und bauten einen gewaltigen Schneemann.

Bis zum neuen Kirmesplatz dauert es zwar noch ein paar Jahre, doch Bob der Baumeister steht schon den Startlöchern. Diese Fackel wurde von den Zügen „St. Florian“ und „Volle Boschte“ gebaut.

Die Wevelinghovener Grenadiere waren mit einem Flugzeug dabei.

Der Jägerzug „St. Bernardus“ beschäftigte sich mit einer drohenden Schließung des Krankenhauses - und brachten einmal mehr einen VW-Bully auf die Straße.

Der Minion war ganz sicher der Liebling der kleinen Zuschauer.

Auch Funny van den Brock von den Rabaue ließ sich das Spektakel nicht entgehen.

Nachfolgend weitere Impressionen vom Fackelzug.