Fotos Das sind die Schätze aus dem Tagebau Garzweiler
Eine Traumkulisse bei der Arbeit: Ein Archäologe bei Grabungsarbeiten im Tagebau Garzweiler. Im Hintergrund qualmen die Kraftwerke.
Dieser Münzschatz wurde im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) in einer Kirche versteckt.
Großer Fund: Ein Hirschgeweih wurde zu einer Schamanenmaske geschnitzt (8000 v. Chr.).
Der Spangenhelm eines Herrschers aus Morken (6. Jhd.) war ursprünglich mit Gold verziert.
Fund des Monats aus Mai 2012: Ein Becher aus Bandkeramik (5500-5000 v. Chr.).
Das Modell zeigt eine Siedlung, die in den 50er Jahren nahe Grevenbroich gefunden und „Husterknupp“ getauft wurde. Entstanden ist sie vermutlich in der Zeit des Hochmittelalters (10./11. Jhd.).
Auch Erdkeller mit Fluchtgängen lassen sich im Tagebau finden.
Protestaktionen am Tagebau Garzweiler II 200 Aktivisten besetzen Keyenberger Hof
Fotos Durchsuchungen in Köln-Chorweiler nach Rizin-Fund
Zuletzt aktualisiert:
01.04.2020