Pop-up-Kirmes mit freiem Eintritt Das erwartet Besucher auf dem Grevenbroicher Funpark

Grevenbroich · Endlich wieder Kirmes-Flair – vom 3. bis 7. September öffnet auf dem Platz der Republik der Grevenbroicher Funpark. Ein Unterschied zum Neusser Vorbild: Eine Umzäunung gibt es nicht, auch Eintritt wird nicht erhoben. Was die Besucher erwartet.

 Der Grevenbroicher Norbert Lupp zieht jetzt mit der „Sound Machine“ vom Novesia Funpark nach Grevenbroich. Lupp gehört der IG der Schausteller an.

Der Grevenbroicher Norbert Lupp zieht jetzt mit der „Sound Machine“ vom Novesia Funpark nach Grevenbroich. Lupp gehört der IG der Schausteller an.

Foto: Dieter Staniek

Die Genehmigung der Stadt ist erteilt, der Aufstellplan fertig – es kann los gehen. Am Montag, 30. August, startet der Aufbau der Pop-Up-Kirmes auf dem Platz der Republik. Von Freitag, 3. September, bis Dienstag, 7. September, öffnet der Grevenbroicher Funpark mit rund 25 Fahrgeschäften und Ständen – an dem Wochenende, an dem der Bürgerschützenverein Grevenbroich (BSV) sein Schützenfest feiern würde, wenn nicht die Pandemie wäre. Ausrichter des Funparks ist die Interessengemeinschaft der Schausteller im Rhein-Kreis Neuss – mit dem Quartett Josef Kremer, Manfred Rüttgers, Norbert Lupp und Volker Kallenberg. Sie haben schon den Novesia-Funpark in Neuss organisiert.