Grevenbroich Nach Kritik: Stadt will City-Besuchern den Weg weisen

Grevenbroich · Nach der deutlichen Kritik, die Vorsitzender Heiner Schnorrenberg gegenüber unserer Redaktion an der Einbahnstraßen-Regelung auf der Bahnstraße in Grevenbroich geäußert hatte, haben sich die Stadt und der Werbering noch einmal ausgetauscht. Zwar bleibt es bei der vorgesehenen Fahrtrichtung ab Karl-Oberbach-Straße zum Ostwall - aber: Die Stadt will durch eine gezielte Hinweisbeschilderung den City-Besuchern einen möglichst kurzen Weg zu den Angeboten der Innenstadt und den Parkplätzen weisen.

Nach der deutlichen Kritik, die Vorsitzender Heiner Schnorrenberg gegenüber unserer Redaktion an der Einbahnstraßen-Regelung auf der Bahnstraße in Grevenbroich geäußert hatte, haben sich die Stadt und der Werbering noch einmal ausgetauscht.

Zwar bleibt es bei der vorgesehenen Fahrtrichtung ab Karl-Oberbach-Straße zum Ostwall - aber: Die Stadt will durch eine gezielte Hinweisbeschilderung den City-Besuchern einen möglichst kurzen Weg zu den Angeboten der Innenstadt und den Parkplätzen weisen.

Gestern wurde die Einbahnstraßen-Regelung ab der Einmündung Karl-Oberbach-/Breite Straße in Richtung Ostwall eingerichtet. Diese Vorarbeiten für den weiteren Umbau der Bahnstraße sollen Ende April, rechtzeitig zum "City-Frühling" abgeschlossen werden.

"Dem von Bürgern und Händlern geäußerten Wunsch, den Verkehr aus der Gegenrichtung vom Ostwall aus in die Bahnstraße zu leiten, kann nicht gefolgt werden", sagt ein Sprecher der Verwaltung. "Es würde zu erheblichen verkehrstechnischen Schwierigkeiten führen, wenn insbesondere große Fahrzeuge, vor der Erftbrücke stehend, nicht mehr weiterkommen und wenden müssten."

(NGZ)
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