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Die Folgen im Überblick Verkehrsprobleme nach Umbau der mittleren Bahnstraße in Grevenbroich

Grevenbroich · Auf der vor kurzem erneuerten mittleren Bahnstraße wird häufig das Linksabbiegeverbot auf den Ostwall missachtet. Und auf der frisch umgebauten Kaplan-Hahn-Straße kommt es zu Rückstaus, weil Autos nun an einer Haltestelle hinter dem Bus warten müssen. Die Stadt erklärt den Grund für diese Lösung.

 Viele Autofahrer halten sich nicht an das Linksabbiegeverbot von der mittleren Bahnstraße (aus Richtung Kreisel) auf den Ostwall.

Viele Autofahrer halten sich nicht an das Linksabbiegeverbot von der mittleren Bahnstraße (aus Richtung Kreisel) auf den Ostwall.

Foto: Carsten Sommerfeld

Die nächste Etappe ist fertig: Die Erneuerung der Kaplan-Hahn-Straße im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) ist bis auf Restarbeiten abgeschlossen, der Verkehr kann wieder in beiden Richtungen fließen. Zufrieden sind aber nicht alle Verkehrsteilnehmer. „Das ist zu eng“, schimpft ein Autofahrer und meint die barrierefrei umgebaute Bushaltestelle in Fahrtrichtung Bahnhof. „Vor dem Umbau gab es eine Busbucht. Nun halten die Linienbusse auf der Fahrbahn. Autofahrer können nicht überholen“, das verhindert eine Mittelinsel mit Überweg. „Autos müssen hinter dem Bus warten, dadurch staut sich der Verkehr bis in den Elsbachtunnel hinein“, erklärt der Grevenbroicher, der nicht namentlich genannt werden will. „Die Grünphase für Linksabbieger aus dem Tunnel ist ohnehin kurz, und dann ist der Weg durch Autos blockiert.“