„Moneten für Raritäten“ Auktionshaus schätzt Raritäten in Grevenbroich

Grevenbroich · „Moneten für Raritäten“: Das Auktionshaus Rosenlund aus Meerbusch bietet im Auerbachhaus jetzt zwei Expertentage an.

 Wie in Neuss soll es „Moneten für Raritäten“ jetzt auch in Grevenbroich geben.

Wie in Neuss soll es „Moneten für Raritäten“ jetzt auch in Grevenbroich geben.

Foto: Woitschützke, Andreas (woi)

Seltenes, Kostbares und zuweilen auch Kurioses stehen im Fernsehen hoch im Kurs – beispielsweise bei „Bares für Rares“ mit Horst Lichter. Jetzt können Grevenbroicher vor Ort Wertgegenstände, Dachbodenfunde, Erbtstücke oder anderes, von dem sie sich trennen und das sie zu Geld machen wollen, schätzen lassen. „Moneten für Raritäten“ heißt es am Samstag, 22., und Sonntag, 23. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Auerbachhaus  auf der Stadtparkinsel.

An beiden Tagen begutachten und taxieren drei Experten mitgebrachte Stücke fast jeglicher Art – für die Besucher kostenfrei. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Veranstalter ist das Auktionshaus Rosenlund in Meerbusch-Osterath mit  Stephan Rosenlund und Sarah-Rena Rosenlund als Inhabern.

Die Bandbreite der Gegenstände, die begutachtet werden können, ist groß – von Porzellan, Glas, Silber, Gemälde, Grafik, Ikonen, Münzen, Goldschmuck und Brillanten über moderne Kunst, Teppiche und Möbel bis zu altem Spielzeug, Weinen und Spirituosen. Da lohnt es sich, doch mal im Schrank oder Keller nachzusehen, was anderem Platz machen könnte oder wofür die Begeisterung in den vergangenen Jahren nachgelassen hat. Oder was aus unterschiedlichen Gründen zu Geld gemacht werden soll. Was zum Mitbringen zu sperrig ist, kann per Fotos im Auerbachhaus vorgestellt werden. Können die Experten nichts zum Mitgebrachten sagen, wird laut Rosenlund ein Kooperationspartner zur Schätzung empfohlen.

Die Interessenten können sich bei „Moneten für Raritäten“ für ihre Stücke die Gelegenheit für den Barankauf zum Tageskurs sichern.  Oder sie können Objekte ins Auktionshaus einliefern. Nach Auskunft des Auktionshauses können dann Bieter weltweit die Objekte sehen und ersteigern. Dafür arbeitet das Unternehmen mit den Auktionsportalen Invaluable.com und Lotsearch.de zusammen. Nach eigenen Angaben versteigert das Auktionshaus bei rund fünf Terminen jährlich insgesamt mehr als 5.000 Objekte.

Auch eine Beratung etwa bei einer Sammlungsauflösung ist bei „Moneten für Raritäten“ möglich. Informationen zum Auktionshaus sind im Internet unter www.rosenlund.de zu finden.

(NGZ)
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