Grevenbroicher sorgt bei „Auf fremden Sofas“ für Furore Steven Sürder und Familie bringen stramme Quote

Als Steven Sürder neulich durch Hemmerden spazierte, wurde er „von einer wildfremden Frau“ angesprochen, erinnert sich der Unternehmer grinsend. „Sie bat mich um ein Autogramm“ – und das passiert den Sürders neuerdings öfters.

 Die Sürders vom Sofa sind beim TV-Publikum beliebt.

Die Sürders vom Sofa sind beim TV-Publikum beliebt.

Foto: Dieter Staniek

Seitdem die Eheleute Steven und Doro zusammen mit ihren Kindern Julian, Melissa und Maximilian ihre Couch zu Dokumentationszwecken für die RTL-Serie „Auf fremden Sofas“ vor die Kamera gestellt haben, sind sie bekannt wie die sprichwörtlichen Hunde. „Von den Freunden gab es schon Anfragen, ob sie mitmachen könnten“, sagt der Hausherr lachend. Was gesendet wird, ist „alles echt und nichts erfunden“, Hauptrollen spielen beispielsweise Mitarbeiterin Angelika Leven, „gute Seele unseres Familienunternehmens“. Jetzt aber ist Drehpause, Weihnachten wird gefeiert. Der Baum ist geschmückt, Tochter Melissa übt eifrig Klavierstücke fürs Fest, und nach einer Rezeptur von Mama Christine Sürder gibt es an Heiligabend Sauerbraten. „Lustig und gemeinsam mit Freunden wollen wir wie immer feiern“, kündigt Familie Sürder an. Und dazu sitzen Verwandtschaft und Freunde zusammen auf dem inzwischen berühmten Sofa – wo sonst?!

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